In 2017 hat der nwb-Verlag zum Produkt-Check von TTS Tax Time Solutions, der Lösung für Ressourcen-Management für Steuerkanzleien, aufgerufen. Zur Einführung in die Software fand dazu im Dezember 2017 eine persönliche Onboarding-Videositzung statt. Im Anschluss an diese Einführung wurde derzeit bereits ein Stimmungstest durchgeführt. Der erste Eindruck von der Software war überwiegend gut. Einige Probanden hielten sich mit einer Einschätzung zurück; sie wollten erst den Praxiseinsatz abwarten.
Um es gleich vorwegzunehmen: Die Tester, die Tax Time Solutions seit nunmehr zwei Monate in ihren Praxen eingesetzt haben, äußerten sich überwiegend positiv. Im Folgenden erfahren Sie die Einzelergebnisse, aufgegliedert in Produkt und Service.
Der positive Eindruck überwiegt. Die Hälfte der Tester hatten einen “sehr positiven” Gesamteindruck, die übrigen beurteilen TTS “etwas positiv” oder “neutral”.
Auch die Qualität der Lösung konnte überzeugen. Alle Tester bescheinigten TTS eine hohe oder gar sehr hohe Qualität.Mit der täglichen Handhabung der Software waren drei Viertel der Tester “zufrieden”, der Rest urteilte “neutral”. Ein Tester wünschte sich mehr Filter in der Anzeige der täglichen Aufgaben.
Die Frage nach der Resonanz der Mitarbeiter wurde überwiegend mit “neutral” beantwortet. Es drängt sich die Vermutung auf, dass die Mitarbeiter nicht in jedem Fall in den Test einbezogen wurden. Denn die, die sich zu einer Bewertung durchringen konnten, urteilten “sehr positiv” – also mit Bestnote.
TTS erschien der großen Mehrheit der Tester als “sehr innovativ”, ein Viertel fand das Produkt zumindest “etwas innovativ”.
Das ist eine spannende Frage und TTS besteht auch diese Nagelprobe. Zur Hälfte finden die Tester, sie brauchen das Produkt “unbedingt”. Ein Viertel der Probanden benötigt es “vielleicht”, ein weiteres Viertel ist “unentschlossen”.
Angesichts des bis hierhin positiven Eindrucks nimmt es nicht wunder, dass die Testnutzer TTS durchweg an Freunde oder Kollegen weiterempfehlen würden.
Die Tester würden TTS mehrheitlich erwerben wollen – 25 Prozent sogar mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit. Nur ein Viertel hält dies für “eher nicht wahrscheinlich”.