Wer kennt diese Situation nicht? Der fest zugesagte Termin mit dem Handwerker wird kurzerhand gecancelt. Die lapidaren Ausreden lauten dann oft: „Es ist etwas dazwischen gekommen.“ oder „Das notwendige Material ist nicht angekommen!“ oder „Der Arbeiter ist krank geworden.“ oder andere fadenscheinige Begründungen.
Was im Handwerk sofort offenkundig wird, geschieht in Steuerkanzleien oft im Verborgenen! Mangelnde Koordination und ineffiziente Arbeitsabläufe fallen den Mandanten erst auf, wenn zugesagte Arbeitsergebnisse nicht pünktlich geliefert werden oder Mandanten sich über hohe Rechnungen beschweren, weil sie die Werthaltigkeit der vom Berater präsentierten Bilanzen, Businesspläne etc. in Frage stellen. Das muss nicht so sein.
„Wer seine Kanzlei im Griff hat, hat auch meine Zahlen im Griff und kann meine Interessen gegenüber dem Finanzamt, meiner Bank und gegenüber Anderen optimal vertreten“ ist eine der Aussagen von TTS-Nutzern.
Um Über- und Unterauslastungen seiner Mitarbeiter und damit Stress, Zeitdruck und Fehler zu vermeiden, ist eine konsequente Planung der Kanzleiabläufe unerlässlich!
Allerdings ist die optimale Umsetzung einer sinnvollen Mitarbeitereinsatzplanung nur möglich, wenn Termine mit den Mandanten frühzeitig vereinbart werden.
Das gilt (neben Fibu und Lohn) sowohl für andere periodisch wiederkehrende Leistungen (Controlling- und Strategiegespräche, Banktermine etc.) insbesondere auch für Jahresabschlüsse.
Argumente wie „Unsere Mandanten lassen sich doch keine Termine aufzwängen“ hört man immer wieder.
Bei genauer Betrachtung wird allerdings deutlich, dass Mandanten es durchaus schätzen, wenn man mit Ihnen feste Termine vereinbart – und diese dann auch einhält. Glauben Sie uns: Es geht!
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